Ein wichtiger Beitrag für alle im Bereich BGM tätigen Beraterinnen und Berater

Copyright: Metabolic Balance®

Im modernen Sprachgebrauch wird das Wort „Diät“ mit „Gewichtsverlust“ gleichgesetzt – oft in Kombination mit Ausdrücken, die Schnelligkeit signalisieren, wie Blitz-, Crash- oder 24-Stunden-Diät. Der Wortsinn reduziert sich so auf zeitlich befristete Reduktionskost. Dabei bedeutet der aus dem Griechischen stammende Begriff eigentlich „Lebensweise“. Das Ernährungskonzept Metabolic Balance® gibt es seit 2002, mit dem Ziel einer konsequenten, dauerhaften Ernährungsumstellung. Es basiert auf den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen. Voraussetzung für den Erfolg ist eine langfristige Änderung der Essgewohnheiten. Ansonsten sind die positiven Auswirkungen auf Gesundheit und Körpergewicht nur kurzfristig, der sogenannte Jojo-Effekt setzt unweigerlich ein. Weitere Informationen zum Konzept unter www.metabolic-balance.com

Auf die gesunden Proteine kommt es an

Auch wenn es kein Wunderlebensmittel gegen Diabetes gibt, hilft gezielte Ernährung durchaus, Komplikationen und Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Problemen vorzubeugen. Eine Schlüsselrolle bei der Kontrolle von Diabetes Typ 2, die immer häufiger jüngere Menschen betrifft, spielen Proteine. Als gesunde Proteinquellen eignen sich besonders Hülsenfrüchte, Nüsse und Milchprodukte – anstelle von Eiern oder Fleisch. Zur Versorgung mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren gehört darüber hinaus auch fetthaltiger Fisch, zum Beispiel in Form von Makrelen oder Sardinen, auf den Speiseplan. Dazu sollte man reichlich Gemüse wie Endiviensalat, Auberginen oder grüne Bohnen essen. Deren hoher Ballaststoffanteil verlangsamt die Aufnahme von Glukose.

Weitere Informationen unter www.metabolic-balance.com

Ernährungsgrundsätze

Metabolic Balance® ist absolut davon überzeugt, dass die adäquate Ernährung für unseren Körper so natürlich und ursprünglich ist, wie möglich.

Je mehr ein Lebensmittel bearbeitet ist, je stärker es mit Zusätzen versehen wurde, desto wahrscheinlicher ist es, dass es keinen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat.

Metabolic Balance® rät deshalb ganz grundsätzlich zu naturbelassenen Lebensmitteln – möglichst frisch aus der Region und auch dazu, Zutatenlisten auf Verpackungen genau zu lesen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie darin

  • Zucker
  • Milch und Milchprodukte
  • Weizen und Weizennebenprodukte

finden, ist vergleichsweise hoch. Von all diesen Zutaten raten wir ab.

Bitte achten Sie darauf, dass die Lebensmittel auf Ihrer Liste tatsächlich pur zu verzehren sind. Putenbrust etwa, ist tatsächlich nur Putenbrust – ohne Aspik, ohne Zuckerzusätze oder Rauchsalze.

Weitere Informationen unter www.metabolic-balance.com

Tipps für gesunde Ernährung in der Advents- und Weihnachtszeit

In der Advents- und Weihnachtszeit ist es gar nicht so schwer, sich gesund und im Einklang mit seinem Stoffwechsel zu ernähren. Ein paar wichtige Tipps hat Metabolic Balance zusammengefasst:

Selber machen statt im Supermarkt zu Fertigprodukten greifen. Wer beim Kochen und Backen auf die Nahrungszusammensetzung achtet, tut bewusst etwas für seine Gesundheit. Auf die süße Advents- und Weihnachtszeit bezogen: Besser selbst mit Geschmackszutaten wie Honig oder Schokolade backen, statt fett- oder kalorienreduzierte Angebote zu kaufen, die weder schmecken noch satt machen.

Bei Backrezepten lässt sich mindestens ein Drittel Zucker einsparen.

Eine einfache Faustregel lautet: Drei Mahlzeiten am Tag.

Was viele auf dem Weihnachtsmarkt vergessen: Nicht die Bratwurst macht dick, sondern das Brötchen. Lieber mehr von der Wurst und weniger vom Brot, hält länger satt und sorgt ebenfalls für einen niedrigen Insulinspiegel.

 

Copyright:  Markus Grutzeck

Ein kostenloser Praxisleitfaden bewahrt Sie vor Fallstricken und führt Sie auf die Erfolgsspur …

Laut der [buw] CRM Studie 2014 planen 25 % der befragten Unternehmen die Ablösung des bestehenden CRM-Systems. Hauptgründe für die Ablösung bestehender Systeme sind Inflexibilität und hoher Anpassungsaufwand (19%), fehlende Funktionalitäten (13 %), Kompatibilitätsprobleme (12 %) sowie zu komplizierte Bedienung und nicht intuitive Bedienung (12 %).

Eine CRM Software ist aber keine Lösung, die mit der Installation einer Software abgeschlossen ist, sondern betrifft Prozesse, das Verhalten der Mitarbeiter, die Datenqualität, den Datenschutz uvm.

Der nachfolgende Artikel möchte Sie mit auf eine Reise nehmen und zeigen, wie Sie eine CRM Software erfolgreich einführen können und das beginnt lange vor der Sichtung von CRM Softwarelösungen.

Der Ausgangspunkt – Erhebung der Anforderungen

Nur wenn man weiß, wo der Schuh drückt, kann man passende Schuhe finden.

CRM betrachtet alle Kontaktpunkte mit dem Kunden. Betrachtet man den Gesamtlebenszyklus, beginnt das beim Marketing mit Leadgenerierung, der Neukundenakquise, der Bestandskundenbetreuung mit Cross-und Upselling sowie dem Service und der Kundenrückgewinnung. Egal ob Sie alle Bereiche anpacken oder sich einen Teilbereich herauspicken, beziehen Sie die betroffenen Mitarbeiter von Anfang an mit ein.

Anforderungen lassen sich bei den Mitarbeitern (und ggf. Kunden) mit verschiedenen Techniken erheben:

  1. Interview
  2. Fragebogen
  3. Brainstorming oder Brainstorming paradox
  4. Wechsel der Perspektive
  5. Analogietechniken
  6. Beobachtungstechniken
  7. Mindmapping
  8. Use Case Modellierung
  9. Prototyping

Prozesse –die Dynamik im CRM

Viele CRM Systeme beschränken sich auf das zentrale Stammdatenmanagement. Damit ist schon einmal die jährliche Weihnachtskartenaktion gerettet, aber ein CRM System entwickelt seine Schlagkraft erst mit der Abbildung von Vertriebs- oder Serviceprozessen, indem die Kundenbetreuung dynamisiert und messbar wird.

Deshalb gehören auch in die Dokumentation die Prozesse, z.B. in Form eines Flussdiagramms, um die Abläufe zu verstehen. Dabei lässt sich kritisch hinterfragen, ob dieser Prozessablauf aus Kundensicht sinnvoll und erwünscht ist und ob dieser Prozess für das Unternehmen noch so Gültigkeit besitzt.

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© Grutzeck-Software GmbH

Das CRM Haus

Der Aufbau eines CRM-Systems lässt sich mit einem Haus vergleichen:

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Die Grundlage bilden die Daten.

Das Datenmodell

In der Regel beginnt man mit einer CRM Software nicht auf der grünen Wiese. Informationen über Kunden gibt es beispielsweise in der Warenwirtschaft, in Excel-Listen, Outlook Kontakten usw. Diese Datenquellen sind zu identifizieren und die Qualität der Daten zu bewerten. Sie möchten das neue CRM-System nicht schon zu Beginn mit veralteten Daten füllen und damit die Benutzerakzeptanz gefährden.

Unterscheiden Sie, welche Daten zu den Stammdaten gehören und neben Kontaktdaten zur Kundensegmentierung dienen können und welche Daten auf Ebene der Verkaufschancen bzw. Servicevorgänge gehören.

Die Oberfläche – Die Fassade und Wände begeistern Anwender

Wenn eine neue CRM Software eingeführt wird, erleben Anwender davon als erstes die Oberfläche. Überlegen Sie, welche Informationen – auch aus anderen Systemen – im CRM-System für die Anwender im jeweiligen Prozess-Schritt zur Aufgabenerfüllung notwendig sind. Diese Oberfläche sollten Sie leicht selbst anpassen und verändern können. Denn hier wird es in der Praxis oft Anpassungs- und Ergänzungsbedarf geben.

Abläufe – Die Infrastruktur in Ihrem CRM Haus

So wie in Ihrem Haus Strom und Wasser durch Leitungen fließen, sorgen die Prozesse im CRM-System dafür, dass zu bearbeitende Vorgänge zur richtigen Zeit an den passenden Mitarbeiter geleitet werden.

Hilfsmittel – Dokumenten-Output-Steuerung

Im Rahmen bestimmter Tätigkeiten sind Briefe zu erstellen, Faxe oder Emails zu versenden oder SMS zu verschicken. Eine CRM  Software kann solchen Output automatisch erzeugen. Es gilt nun festzulegen, in welchen Arbeitsschritten welche Emails, Briefe etc. benötigt werden.

Reporting – Wissen, was läuft im Haus

Wenn Sie wissen wollen, wer im CRM-Haus das Licht angelassen hat oder den Wasserhahn nicht richtig zugedreht hat, benötigen Sie ein ausgefeiltes Reporting und Monitoring. CRM Software stellt hier fertige Standardreports für unterschiedliche Anforderungen zur Verfügung.

Den Menschen mitnehmen

Für den Projekterfolg ist es entscheidend, dass die betroffenen Anwender die neue Lösung auch nachher wirklich nutzen. Grundsätzlich gibt es zwei Situationen:

  1. Es wird etwas ganz Neues entwickelt.
  2. Ein bestehendes System wird abgelöst.

In beiden Fällen herrscht bei den Betroffenen Unsicherheit darüber, welche Konsequenzen das neue System für sie haben wird. Wer arbeitet schon gerne in einem Projekt mit, wenn er dadurch den eigenen Arbeitsplatz zerstört oder liebgewordene Abläufe verändert?

Die „Angst vor Veränderungen“ liegt in unserer menschlichen Natur. Wir sind geprägt vom Schutz vor Gefahren und sehnen uns nach Sicherheit und Ordnung der vertrauten Umgebung. Ein neues CRM-System weckt diese Ängste.

Mehr wissen …

Im ausführlichen kostenlosen eBook „CRM Leitfaden Projektmanagement“ (http://www.grutzeck.de/de/crm/leitfaden-crm-projektmanagement)  lernen Sie ausführlicher, wie Sie eine CRM Software erfolgreich einführen. Praktische Tipps geben Hilfestellung, wie Sie Mitarbeiter ins Projekt einbeziehen, um die Benutzerakzeptanz sicher zu stellen.

Erfahren Sie frühzeitige sich anbahnende Krisen und steuern Sie aktiv dagegen.

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Über den Autor:

Markus Grutzeck ist Geschäftsführer der Erfolgslotsen (www.die-Erfolgslotsen.de) und begleitet seit 1995 Unternehmen bei der Einführung von CRM-Systemen.

 

Über das Beratersuchportal www.gepruefte-beratung.de können Sie als Berater/-in kostenfrei einen individuellen Bewertungslink anfordern.

Dieser Link kann dann nach der erfolgten Beratung an Kunden verschickt werden. Die Kunden bewerten Sie als Berater/-in und schicken die Bewertung ab.  Eine Kopie geht an den Kunden, den Berater/in und an Alchimedus® Management GmbH.

Der Service ist kostenfrei.

Natürlich werden diese nicht veröffentlicht und Kundenadressen nicht weitergegeben.

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Validierte Kundenbefragung mit Zertifikat

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Die Kundenbewertungen können Sie selbst in Absprache mit Ihrem Kunden für Ihr Marketing weiterverwenden.

Auf Wunsch erstellt Ihnen unser Partner, die ACERT GmbH, eine sog. validierte Kundenbewertung mit Zertifikat.  Sollte der Kunde einverstanden sein mit der Namensnennung, wird dieser auf dem Zertifikat eingedruckt, ansonsten erfolgt eine anonyme Bewertung.

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Preise

Die validierte Kundenbewertung bedarf der Kontaktaufnahme der ACERT GmbH als Prüfstelle mit dem jeweiligen Kunden, ob das Logo / der Name verwendet werden darf. Zusätzlich wird das Zertifikat erstellt und elektronisch verschickt.

Die Preise hierfür belaufen sich auf:

  • € 18,- netto pro Zertifikat oder
  • € 80,- netto bei Bestellung von 10 validierten Kundenbewertungen.

 

Alchimedus®

creating

inspiring and innovative companies

– Erfolg mit System –

 

Autor: Paul Würzner

Bereiten Sie sich auf Ihre Kundengespräche systematisch vor und haben Sie eine klare Vorstellung, welche Gesprächsziele Sie erreichen wollen?

Vorbereitung ist für 80% des Erfolges! Das gilt auch für Ihre Kundengespräche. Was wissen Sie über das Unternehmen bzw. über Ihren Ansprechpartner? Viele Informationen können Sie aus dem Netz bekommen bzw. über XING oder LinkedIn. So können Sie vorab Gemeinsamkeiten oder ähnliche Jobs entdecken, die Sie evtl. nutzen können, um so von Anfang an dem Kunden sympathisch zu sein. Ganz wichtig sind auch die Visionen oder Werte, die auf der Homepage aufgelistet sind. Sie können daran die Haltung des Unternehmens erkennen und ins Verkaufsgespräch einfließen lassen.

Auch wenn Sie schon viele Jahre im Vertrieb sind, ist es von Vorteil, sich das jeweilige Produkt und die Branche einen Fragekatalog zu überlegen. Einmal überlegt, hilft Ihnen dieses Dokument keine wichtige Frage und Gesprächspunkte zu vergessen.

Eine gute Gesprächsvorbereitung beinhaltet die Festlegung der folgenden Gesprächsziele:

  • Was können Sie über Ihren Gesprächspartner in Erfahrung bringen?
  • Welche Persönlichkeitsstruktur hat Ihr Gesprächspartner um Ihre Argumentation anzupassen?
  • Was wollen Sie im jeweiligen Gespräch erreichen?
  • Welche Punkte wollen Sie zur Sprache bringen?
  • Welche Fragen möchten Sie dem Kunden stellen?
  • Welche Informationen benötigen Sie zur Vorbereitung bzw. erwartet sich der Kunde von Ihnen?
  • Können Sie das Gespräch alleine führen oder benötigen Sie Unterstützung?

Machen Sie Ihren Kunden die Entscheidung leicht, indem Sie sich auf das konzentrieren, was Ihrem Kunden am wichtigsten ist.

Versuchen Sie, 15 Minuten vor dem eigentlichen Termin bei Ihrem Kunden zu sein. Nutzen Sie die verbleibende Zeit, um im Geiste das Gespräch durchzugehen und noch einmal alles zu checken, was Sie für den Termin benötigen – Visitenkarten, Firmenbroschüre, Produktinformationen, Notizbuch, Kugelschreiber usw.

Aber vor allem motivieren Sie sich: Stellen Sie sich im Geiste vor, wie Sie nach dem Gespräch mit einem Lächeln und einem herzlichen Handshake wieder auseinandergehen. Das hat einen großen Einfluss auf Ihr Unterbewusstsein und somit auf Ihr Verhalten!

  • Wie bereiten Sie sich auf Ihre Termine vor?
  • Welche weiteren Schritte möchten Sie jetzt planen?