Wir gratulieren Dr. Marianne Grobner ganz herzlich zur Erscheinung ihrer jüngsten Publikation „Gut beraten: Persönliche Notizen einer Beraterin“.

Sie wollen gerne mehr über das Buch wissen?

Lesen Sie hier, welche Notizen sich Beratende im Laufe ihrer Arbeit machen. Auf unserem Inspirationstag 2016 am kommenden Donnerstag, 27.10.2016, im Schindlerhof Nürnberg werden Sie nicht nur Gelegenheit haben, Dr. Marianne Grobner in einem Vortrag und einem Workshop zu erleben. Sie können natürlich auch ihr frisch gedrucktes Buch erwerben.

 

Gut beraten: Persönliche Notizen einer Beraterin

Was zeichnet gute Beratung aus? Wie tickt die Beraterbranche? Und worauf sollten junge und erfahrene Beraterinnen und Berater gleichermaßen achten, um Projekte erfolgreich zu bewältigen und auf dem stark umkämpften Markt zu überleben? Eine Fülle an Tipps hierzu bietet das Buch „Gut beraten: Persönliche Notizen einer Beraterin“ von Marianne Grobner, das am 25.10.2016 im Hamburger Verlag Kreutzfeldt digital erscheint.
„Gut beraten“ ist ein ganz persönliches Buch. Es bietet einen ehrlichen und unverblümten Blick hinter die Kulissen. Die Autorin, selbst Beraterin, hat darin 71 als Notizen formulierte Empfehlungen aus ihrem umfassenden Erfahrungsschatz zusammengestellt. Sie gliedern sich in sechs Themenbereiche: Unter der Überschrift „Berater sein“ finden sich u.a. Impulse dazu, wie wichtig es ist, als Berater neugierig zu bleiben und immer weiter zu lernen, keine Projekte zu übernehmen, die den eigenen Werten entgegenlaufen, und ein kluges eigenes Wissensmanagement zu betreiben. Die meisten Berater sind selbständig bzw. freiberuflich tätig. Dies bringt besondere Herausforderungen mit sich: Im Abschnitt „Unternehmer sein“ erläutert Marianne Grobner, warum die ersten zehn Kunden die größte Hürde sind, wie weit man sich von Stammkunden abhängig machen darf und wann es notwendig ist, einen Kunden loszulassen. Es folgen Notizen zu den Themenbereichen „Kunden dienen“, „Gut beraten“, „Gut (mit Partnern) zusammenarbeiten“ und „Sinnvolles tun“.
Das Buch richtet sich an alle, die sich professionell mit Beratung beschäftigen: Man entdeckt darin eine Fülle wertvoller Hinweise über Erfolgskriterien erfolgreicher Beratung und Impulse, die auch erfahrene Kollegen und Beratungskunden zur Reflexion anregen. In vielen Punkten werden sie sich ein Stück weit wiedererkennen, manches vielleicht auch anders sehen und das eine oder andere ergänzen mögen.
Die Autorin Marianne Grobner ist seit über 30 Jahren Beraterin mit Leib und Seele. Sie sagt von sich: „Ich kann mir keinen schöneren und erfüllenderen Beruf vorstellen.“ Die Idee für das Buch entwickelte sie auf Basis einer Gedankensammlung für einen Vortrag über ihre Erfahrungen als Beraterin. Daraus entstand ein intensiver Austausch mit Kollegen, weitere Notizen kamen hinzu. Marianne Grobner selbst beschreibt diesen Weg als „Entdeckungsreise zu meinen Prinzipien und Grundhaltungen als Beraterin und Unternehmerin“.
Illustrationen des Künstlers Martin Caldonazzi werten das Werk zusätzlich auf: Lässt man die Seiten in Sinne eines „Daumenkinos“ durch die eigenen Finger gleiten, so entsteht eine kunstvolle Animation, die die Botschaft des Buches untermauert.

Gut beraten: Persönliche Notizen einer Beraterin
Print-Ausgabe: 14,90 EUR     ISBN 978-3-86623-575-5
eBook: 12,99 EUR         ISBN 978-3-86623-576-2 (EPUB), 978-3-86623-577-9 (Mobipocket)
Rezensionsexemplare für Journalisten sind auf Anfrage beim Verlag erhältlich.

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Endlich ist es soweit!

Wir haben eine kostenfreie Internetplattform für Unternehmensberater mit nachgewiesener Qualität am Markt eingeführt. In den ersten sechs Wochen der Beta-Phase haben sich bereits mehr als 820 Berater/innen listen lassen.

Ein weiterer sehr interessanter Service:  Sie können auf der Webseite als Berater/in einen Link für eine sog. validierte Kundenbefragung abrufen. Nach einer erfolgreichen Beratung können Sie Ihren Kunden diesen Link künftig zukommen lassen, damit diese Ihre Beratungsarbeit bewerten. Die Bewertung erfolgt selbstverständlich nicht öffentlich und geht nur Ihnen und dem abgebenenden Kunden zu. Sie können die Bewertungen dann selbst aktiv nutzen.

Probieren Sie es doch einmal aus!

www.gepruefte-beratung.de
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Unser Anspruch ist es, mit dieser Seite möglichst viele an echter Beratungsqualität interessierten Unternehmensberater/innen eine Vermarktungsplattform zu bieten.

Nutzen Sie die Chance der kostenfreien Listung mit Logo, Bild und gerne auch Video / Youtube!

Alchimedus® Inspirationstag 2016: Nur noch knapp drei Wochen!

Am 27. Oktober 2016 erwartet Sie Alchimedus® ab 9.00 Uhr mit Vorträgen renommierter Referenten und der Präsentation der neuen Software-Plattform Linear B.

Wir freuen uns auf diesen Tag mit Ihnen, unseren Partnern, Freunden und Interessenten.

Dürfen wir bekannt machen?

Henrik Edler von Janda-Éble, Günder und Partner der Markenagentur stilbezirk und Top-Referent des diesjährigen Inspirationstages stand uns Rede und Antwort zu den essenziellen Fragen rund um das Thema Markenführung.

1. Viele Unternehmen erkennen oft zu spät, dass ihre Marke in die Jahre gekommen ist. Was sind Symptome?

Wenn eine Marke sich nicht mehr an ihren Werten an orientiert und demnach das Markenversprechen gegenüber dem Kunden nicht mehr einhält, sind das zwei ganz klare Symptome, dass das Unternehmen seine Marke nicht mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit setzt, eventuell auch weil vermeintlich drängendere Probleme das Unternehmen belasten. Aber die Marke ist eigentlich das Drängendste überhaupt. Ist sie beschädigt, war die harte Arbeit aus der Vergangenheit für die Katz.

Oft kann man immer wiederkehrende Strickmuster bei betroffenen Firmen erkennen:

  • Me2-Verhalten: Wir machen nach, was andere vorleben, anstatt selbst innovativ zu sein. Das ist bequem und geht schnell, aber oft schon in dem Moment, in dem Unternehmen anfangen zu kopieren, out.
  • Neue Wettbewerber können sich im Markt mit denselben Portfolios etablieren und nehmen mir Anteile weg. Mein Angebot ist also nicht einzigartig und ohne jedes Alleinstellungsmerkmal, sondern schwimmt in der Masse mit.
  • Absatzprobleme behindern die wichtige Arbeit an der eigenen Arbeit. Markenpflege ist dann sozusagen verzichtbar und zu teuer, was ein kapitaler Fehler ist.

Ist die Marke erst einmal unattraktiv geworden, verlassen auch die Mitarbeiter das Unternehmen, um einen Arbeitgeber mit einem besseren Image zu suchen. Natürlich ist es in einer solchen Lage schwierig neue Mitarbeiter zu finden.

2. Gibt es Standardmerkmale, die eine funktionierende Marke ausmachen?

Es gibt bestimmte Rahmenbedingungen, die immer wieder gleich sind. Jedoch müssen diese mit individuellen Inhalten befüllt werden, damit eine Marke wirklich als stark und individuell wahrgenommen wird.

1. Fokussiertes, gut ausgearbeitetes und implementiertes Markenleitibld
2. Markenorientierte Produkt- und Designsprache bzw. Services inkl. Product-Brandings
3. Marken- und kundenorientierte Sortimentsstrukturierung und Sortimentsstrategie
4. Innovationsprozess inkl. des Produkt-/Designmanagementprozesse bzw. Services
5. Vertriebs- und preisstrategische Ausrichtung
6. Markenkommunikation

Dazu kommen gibt es noch einige andere Anforderungen an eine starke Marke:

Verlässlichkeit – der Mensch ist ein Gewohnheitstier!
Das Markenversprechen muss erfüllt werden.
Menschen machen Marken: An den Schlüsselstellen braucht man intern wie extern die richtigen Ressourcen und das passende Know how.
Die Marke und damit der Erfolg müssen messbar sein bzw. messbar gemacht werden.

3. Wie wichtig ist es, dass Eigen- und Fremdbild einer Marke übereinstimmen?

Gibt es hier eine Kluft, bedeutet es über kurz oder lang das Ende. Bei kleinen Verschiebungen ist es noch möglich, diese mit entsprechenden Maßnahmen justieren. Dieser Zustand tritt immer wieder auf, und ist auch nicht dramatisch, sollte aber entsprechend zeitnah angepasst werden.

 

4. Welche Werte erwarten moderne Kunden heute von Unternehmen und wo ist die Loyalitätsgrenze der Kunden?

  • Verlässlichkeit – der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
  • Das Markenversprechen muss erfüllt werden.
  • Abwechslung muss sein.
  • Das Gefühl von Individualität ist essenziell, auch wenn diese eher „pseudo“ ist.

 

5. Sie drehen für große Marken Image-Filme und Werbeclips. Welches Ihrer letzten Projekte halten Sie für besonders gelungen?

Wir produzieren Clips und Filme in großer Anzahl. Letztlich entscheidet ja der Betrachter, den wir zu begeistern versuchen.

Ein paar Beispiele und Highlights: